Dann geht es zuerst in den japanischen Garten gegenüber. Er ist recht überschaubar, weist aber eine Fülle von Blumen und Nadelgehölzen auf und beeindruckt durch einen großen Teich, versteckte Sitzplätze und eine großzügige, sorgfältig geharkte Sandfläche. Hier ist kein verblühtes Pflänzchen zu finden - wie es wohl bei uns zuhause aussehen mag? Einer der drei Gärtner könnte doch mit ins Flugzeug steigen...
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Shot of the day - Volltreffer! |
Ein Stück weiter ist der Thuya Garden zu finden, wir erreichen ihn über 200 Steinstufen auf einem romantischen Weg. Wem das zu mühsam ist, der kann auch direkt oben parken. Hier sind wir sofort begeistert, der vom gleichen Landschaftsarchitekten angelegte Garten im englischen Stil (Gertrud Jekyll) verzaubert uns.
Im Rasen sind herrliche, großzügige Blumenbeete (Borders) eingelassen, es gibt einen kleinen Teich, lauschige Sitzplätze und rundherum urwüchsigen Zedernwald.
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